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Redux (1), Teil 2 von 3 |
Mulder erlangt Zutritt zu einer geheimen Forschungsanstalt, in der sich ein Heilmittel für Scullys Krankheit befinden könnte. Währenddessen unterzieht sich Scully einem Experiment, welches den Ursprung der Krankheit bestimmen soll. |
Rückblende. 24 Stunden bevor Agent Scully vor einem FBI-Ausschuß ausgesagt hat, das ihr Partner tot sei (siehe 4x24 - Gethsemane), erhält Mulder einen Hinweis von Kritschgau, daß ihre Unterhaltung aufgezeichnet wurde. Mulder blickt nach oben und entdeckt ein kleines Loch in der Decke seines Apartments. Er rennt ein Stockwerk höher und wo er in dem Apartment über ihm auf Scott Ostelhoff trifft, der gerade dabei ist, Papier zu verbrennen. Es ergibt sich ein Kampf in deren Verlauf sich ein Schuß löst. Mulder erzählt Scully, daß er Ostelhoff getötet habe. Er informiert sie auch darüber, daß das Dokument, welches Ostelhoff verbrennen wollte, eine Aufzeichnung von siebzehn Telefongesprächen enthält, die mit einem Operator beim FBI geführt wurden. Die beiden Agenten schließen daraus, daß ihr eigenes Bureau hinter der Aktion steckt - und daß sie von Beginn an nur Marionetten in einem Verschwörungsspiel waren. Mulder schlägt vor, daß sie nun ihre eigene Lügen erfinden, in der Hoffnung, die Wahrheit aufzudecken. Kurz danach begibt sich Scully zu Mulders Apartment und identifiziert Ostelhoffs gesichtslose Leiche (das Ergebnis des Schußwechsels) als die ihres Partners. Während eines Treffens mit Blevins und Skinner wird sie angewiesen, vor einem FBI-Ausschuß auszusagen. Später verfolgt Scully die Telefonnummer auf Ostelhoffs Dokument zu einem Telefonzweig, zu dem auch Skinners Apparat gehört. Dieses führt Scully zu der Annahme, daß Skinner ein Maulwurf sein könnte. Währenddessen teilt der Krebskandidat dem Syndikat mit, daß er Berichte von Mulders Dahinscheiden bezweifelt. Mulder benutzt Ostelhoffs Ausweis, um in die DARPA einzudringen, eine geheime Forschungsanstalt. Dort trifft er auf Kritschgau, der ihm erklärt, daß der Schwindel, in den Mulder hineingezogen wurde, bereits kurz nach dem zweiten Weltkrieg begann, einer Zeit, in der Generäle verzweifelt versucht haben, die nationale Wirtschaft durch militärische Aufrüstung wieder anzukurbeln. Im Jahre 1947, so Kritschgau, begann die Regierung den Roswell-Zwischenfall als Tarnung zu benutzen, um die amerikanische Bevölkerung von der Wahrheit abzulenken - und von einem streng geheimen Projekt mit DNS. Er beklagt sich, daß er mit der Lüge weitergelebt hat - bis sein Sohn biologischen Waffen im Golfkrieg ausgesetzt wurde. Kurz darauf wird Kritschgau von wachen abgeführt. Mulder schafft es, nicht entdeckt zu werden, und dringt weiter ins Innere des Forschungskomplexes vor. Er entdeckt einen Raum der Dutzende von außerirdischen Körpern enthält, die alle dem ähneln, den er in der Eishöhle gefunden hat - was Kritschgaus Geschichte Glaubwürdigkeit verleiht. |